ZeitenGeist

Magazin für Kultur, Gesellschaft und Bewusstsein


DerZeit – Bessere Beziehungen führen

Jens Faber-Neuling – Bewusstsein – Gesellschaft

DerZeit Bessere Beziehungen führen

Bei „DerZeit“ schauen wir auf – Was ist derzeit wirklich, wirklich , was war damit und was könnte werden, welche Möglichkeiten bieten sich.

Ein, für unser aller Existenz wesentliches Thema sind Beziehungen.

Betrachten wir das „DerZeit“ Weltgeschehen, sind auf Länderebene so manche Beziehung sehr fraglich, angezählt oder scheinbar vorbei. Natürlich dürfen wir bei Konflikten von Gesellschaften nicht die ganze Gesellschaft bei Streitigkeiten mit anderen Gesellschaften verantworltlich machen. Es sind ja nicht zum Beispiel die Deutschen, Ukrainer, Russen oder ähnlich, sondern immer nur eine kleine Minderheit der Politik und die dahinter stehen mit ihren Absichten, die Streitigkeiten verursachen.

Beziehungen gem. Google

Bedeutungen: [1] Verhältnis, in dem Menschen oder Organisationen zueinander stehen. [2] wechselseitiges Verhältnis zwischen beliebigen Objekten. [3] Partnerschaft zwischen zwei Menschen.

Natürlich gibt es auch Studien zu Fragen Beziehungen/partnerschaftliche Beziehungen, was ist gut und hält diese denn am Leben? Eine Studie zum Beispiel von Beatrice Rammstedt von der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen und Jürgen Schupp vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung im Fachmagazin Personality and Individual Differences. Die Wissenschaftler haben mehr als 6.000 Paare untersucht und es kam heraus – einfach gesagt – Gleiches gesellt sich gern zu Gleichen.
Also, wenn der Humor stimmt zwischen den Partner, ist schon mal viel gewonnen. Besser noch, ähnliche und gemeinschaftliche Visionen vom Leben, und natürlich gerne ähnliche Interessen und gewohnheiten. Ja, man möchte ja immer etwas zu reden haben.

Beziehungen in der „Ausführung“ einfach ausgedrückt

„Wie es in den Wald schallt, so schallte es wieder zurück. Also, „Säen und Ernten“, Kausalität, das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung.

Das Geheimnis einer funktionierenden Beziehung liegt dann am Ende wohl im Wissen seines Selbst.

Weiß ich wie ich wirklich, wirklich ticke, kann ich auch eine funktionierende Beziehung führen. Ich darf über meine Traumen, Prägungen, wirklichen Wünsche, Stärken und Schwächen bescheid wissen, sowie die Erkenntnis darüber gewinnen, der Andere ist in vielen Bereichen anders und das darf ich annehmen und aktzeptieren. Auch hierüber sprach ich mit der Autorin Susanne Sommer in unserem DerZeit-Video-Format. HIER , sowie mit der Autorin und Coach Anna Wernicke HIER

Einfach bessere Beziehungen führen.
Das Wort EINFACH hat hier seine Berechtigung, da es in der Tat vom Handeln, von der Funktion her einfach ist. Bedeutet nicht, es fällt uns immr leicht.
Viele Beziehungen scheitern nicht am Gegenüber, sondern an der eigenen Erwartungshaltung, also an der eigenen Projektion. Das klassische Beispiel, wie der andere die Zahnpastatube ausdrückt nervt. Habe ich dazu keine Erwartung, habe ich auch keine Probleme.

Am Anfang eine Liebesbeziehung lieben wir mit all unseren Sinnen. Wenn die Zeit der Verliebtheit dann geht und nur noch ein Liebes-Sinn zurückbleibt, kommen diese Erwartungshaltungen alle zum Vorschein, die Eigenarten des Anderen, die nicht unsere sind.

Hier können wr uns jedoch glücklicherweise auf das Wesentliche „reduzieren“. Das Wesentliche im wahrsten Sinnen des Wortes ist ein weiterer „Baustein“ einer funktionierenden Beziehung. Wenn das Wesentliche zwischen und mit den beteiligten lebensbehjahend funktioniert, hält die Beziehung

Die Frage der Sicht, der Wahrnehmung und der Blickwickwinkel.

*Fokus

Wir können in den wunderbaren Sonnenaufgang reinschauen und ihn genießen voller Dankbarkeit, oder uns von ihm abwenden und unseren Blick, unseren Fokus auf etwas anderes wenden. Wir können den Vogelgesang als etwas wunderschönes empfinden oder störend. Wir können unsere Sicht auf das Schöne lenken oder auf das, für uns Unschöne.
Aber warum sollten wir auf das Negative schauen? Wozu? Weshalb sollten wir das tun, wenn es keinen wesentlichen Grund, keinen Sinn macht oder einen Zweck hat? Warum also auf etwas schauen, was tun was nicht gut für uns ist, uns nicht weiterbringt und uns nicht glücklich macht? Es macht keinen Sinn, aber viele Menschen tun es trotzdem und verweilen darin.
Stelle Dir diese Frage, falls sie Dich selber betrifft und Du an Negativem festhältst. Wozu, wofür, weshalb… ? Genauso verhält es sich mit guten Beziehungen, mit Beziehungen führen und Beziehungen haben.
Und so ist es auch mit der Liebe. Mit der Liebe für Andere, für die Welt, für sich selber! Und…, so ist es auch mit der Wahrnehmung der Liebe, der vielleicht höchsten Schwingung, die wahrscheinlich eines der der Gründe unseres Daseins ist.
Da wo die Aufmerksamkeit ist, ist auch die Energie!
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Alles hat den Ursprung im Fokus.
Also worauf schaue ich, achte ich, was bekommt meine Aufmerksamkeit und mit was beschäftige ich mich?
Du bist immer in Deiner Wahl frei, worauf Du Deine Wahrnehmung lenkst. Schaue ich ins Licht oder bevorzuge ich die Dunkelheit? Wir dürfen uns selber klar werden, wie wir konditioniert sind. Wie wir es ab jetzt, gleich, morgen und in Zukunft sein wollen, liegt bei uns selbst. Ziehe ich Glück vor, dann gehe ich auch in diese Richtung. Ich richte mich in diesem Sinne des Wortes aus… .

*Auszug aus meinem Buch „In Liebe zur Liebe“ – „Einfach bessere Beziehungen führen“, erschienen im Wiesenburg Verlag

Zusammenfassend, Beziehungen haben zum größten Teil mit einem selbst zu tun, mit dem Bewusstsein seines Selbst. Wenn ich mich selbst gut kenne, ist viel geholfen. Des Weiteren ist es so, mag ich mich selbst, klappt es auch besser mit anderen. Natürlich greift auch bei diesem Thema, das universelle Gesetz der Entsprechnung – Wie im Kleinen so im Großen – . Was für eine zwischenmenschliche Beziehung gilt, das können wir zu einem Teil auch hoch, auf Gesellschaftsebene rechnen. Obwohl das Verhalten des Menschen alleine nicht das gleiche wie in einer Gruppe darstellt. Hier kommt noch das „Rollenspiel“ dazu.

Wenn wir uns selbst verstehen, verstehen wir auch den Gegenüber besser. Wenn wir die gleiche Sprache sprechen und verstehen wie unser Gegenüber, ist alles einfacher. Zu den verschiedenen Menschentypen kommen wir aber ein anderes Mal.

Bis dahin, wünschen ich Euch nur gute Beziehungen!

Jens Faber-Neuling, https://www.instagram.com/jensfaberneuling/

1968 in Koblenz am Rhein geboren, lebt mit seiner Familie in Bad Vilbel.
Autor, Redakteur, Herausgeber, Bewusstseinstrainer und Mentcoach, Berater, Gründer des GIE-Institut für Potentialentfaltung und Bewusstseinserweiterung.Schreibt Lyrik, Aphorismen, Texte, Essays, Artikel und Sach- u. Fachbücher für Themen wie Potentialentschaltung und Bewusstseinserweiterung. Veröffentlichungen n Zeitschriften, Anthologien und Einzeltitel – Bücher.

Bücher: „Mittendrin ist nicht genug“, „Glück ist eine Entscheidung“, „Nutze Deine Kraftquellen“ „In Liebe zur Liebe“ erschienen im Wiesenburg Verlag


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Eine Antwort zu „DerZeit – Bessere Beziehungen führen”.

  1. Der Liebe ist die Rede voll
    den eigenen Schatten zu ertragen
    damit wirft man das eigene Übel
    nicht allerorten um sich herum

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