Von Bernhard Horwatitsch – Kultur – Gesellschaft

Jargon in der Aufklärung
Begrüßt ein Oberstadtdirektor einen Philosophenkongreß, dessen eigner Begriff schon genau so verwaltungsmäßig ist wie der Titel Oberstadtdirektor, so muss er sich dessen bedienen, was sich ihm an kulturellem Füllsel anbietet. Das ist der Jargon. Dieser beschirmt ihn vor der Unannehmlichkeit, ernsthaft zur Sache sich zu äußern, von der er nichts versteht, und erlaubt ihm doch, womöglich übersachliche Beziehungen zu ihr vorzutäuschen. (Adorno)
In der berühmten Schrift Jargon der Eigentlichkeit von T.W. Adorno, die erstmals 1964 erschien, geht es um Ideologiekritik. Das Wort „Ideologie“ steht sinnbildlich für eine „Weltanschauung“. Es war der große Immanuel Kant, der den Begriff „Weltanschauung“ prägte. In seiner Schrift „Kritik der Urteilskraft“ fällt das Wort „Weltanschauung“ nebenbei und bezeichnet ein ästhetisches Empfinden für das Erhabene (das Heilige, das Schöne, das Wahre etc.). Es war der Nazi-Ideologe Alfred Rosenberg der in seiner Schrift Der Mythos des 20. Jahrhunderts schrieb: „Was wir den nationalen Sozialismus nennen, ist viel mehr: Es ist eine Weltanschauung.“ Hitler benutzte den Begriff in seinem Buch dann auch vielfach und machte ihn zum Fundament seines Handelns (er spricht von seiner eigenen „fanatischen“ Weltanschauung, die „zum granitnen Fundament“ seines Handelns geworden sei). Hitler nennt den Marxismus eine konkurrierende Weltanschauung.
Adorno erkennt nun in der Sprache des Nachkriegsdeutschlands Worte, die ideologisch verwendet werden, also als heilig, schön und wahr gelten. Die Grundlage für diese Worte wurde seiner Ansicht nach in den 1920er Jahren geschaffen, als die existenzialistische Philosophie deutscher Prägung (Heidegger, Jaspers, Bollnow) den deutschen Idealismus an den Universitäten ablöste. Und sie waren die Grundlage für den Nazi-Jargon. Diese Worte lauten u.a. Auftrag, Anruf, Begegnung, echtes Gespräch, Anliegen und Bindung. Sie blieben aber nicht in der Philosophie, sondern wanderten in die Sprache der Verwaltung, der Werbung und der Kulturindustrie (siehe auch Aufklärung als Massenbetrug) ein. Dadurch verloren diese Worte die Aura der Heiligkeit, verfielen und wurden zu sinnentleerten Worthülsen. Das die Struktur bildende Hauptwort „Eigentlichkeit“ kommt von Martin Heidegger. Der Begriff der Eigentlichkeit bezeichnet das, was einem Wesen zugrunde liegt, also schon vor jeder Erfahrung da ist. Immer bleibt es dabei eine Behauptung, dass etwas nicht so ist oder wird, wie es sein oder werden sollte, weil das in ihm so angelegt wäre. Oft wird von da her der Begriff der Eigentlichkeit von Rechtspopulisten als Grundlage zu einem Entfremdungsbegriff hergenommen, der einer Welt zugeordnet wird, die uneigentlich, bloße Scheinwelt sei und nur als Fiktion einer absurden Idee existieren würde.
Adorno zitiert (um ein Beispiel zu geben) aus Die geistige Situation der Zeit von Karl Jaspers: „Existentialphilosophie würde sogleich verloren sein, wenn sie wieder zu wissen glaubt, was der Mensch ist. …Existenzerhellung führt, weil sie gegenstandslos bleibt, zu keinem Ergebnis.“ Also die Eigentlichkeit ist bei Jaspers das positive Negativ. Es ist nur da, weil es nicht da ist. Würde man sich festlegen, so wäre man schon nicht mehr eigentlich. Der Lautere legt sich nicht fest, kommentiert Adorno diese Textstelle. Und gerade dieses sich nicht festlegen wollen ist die Aufnahmeprüfung für jeden Eigentlichen. Gleich darauf bringt Adorno ein Beispiel aus dem Fernsehen, wo der Auftritt eines Pfarrers nicht inhaltlich geschildert wird, sondern dass der Pfarrer „sich mit seiner ganzen Substanz und Existenz in die Bresche zu stellen weiß“, wodurch er ganz unmittelbar wirkt, als sei er leibhaftig und nicht im Fernsehen. Er wird in „niemals wechselnder Großeinstellung“ gezeigt, wo er „sich aus sich selbst heraus bekenne“. Dieses „Authentische“ hat sich ja als Grundforderung in die moderne Psychologie gerettet. Die Inszenierung wurde zur Kulthandlung. Der Pfarrer wagt es tatsächlich im Fernsehen, so zu sein wie er ist. Dass er aber gar nicht anders kann, als so zu sein wie er ist, verschleiert sich durch das angebliche Wagnis, dem sich der Pfarrer hier ausgesetzt hat. Dabei droht dem Pfarrer im Fernsehen mit seiner imaginären Gemeinde vor den Bildschirmen nicht der geringste Widerspruch. Da die Inszenierung des Authentischen sich nie festlegt im Sinne des Existenzialismus, bleibt das Eigentliche weiter unentdeckt, indem es sich offen zeigt. Adorno zitiert den aus Stettin stammenden Philosoph und Lehrer der Odenwald-Schule Otto Friedrich Bollnow (Mitglied der SA und dem Kampfbund deutscher Kultur, 1983 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz), der die Wohnungsnot daraus erklärt, dass der Mensch sich eine Wohnung erst schafft. Bollnow sieht hinter der Wohnungsnot eine eigentliche Not, dass der Mensch das Wohnen erst noch lernen müsse, lernen müsse, dass die „Möglichkeit des Niederlassens dann wieder in einer bedrohlichen Weise mit der Beschaffbarkeit einer Wohnung verbunden“ sei. Das exakt gleiche Spiel wie bei der Authentizität. Dass ich eine Wohnung brauche ist Resultat der Tatsache, dass ich mir eine schaffen muss. Der Existenzialist erklärt die Tatsache meines Hungers daraus, dass ich erst lernen müsse Brot zu backen. Was Adorno also hier vehement kritisiert – und zugegeben mit reichlich Polemik – ist dennoch fundamental und nicht nur eine inzwischen historisch gewordene Zeitströmung. Es mögen heute andere Worte vorhanden sein, aber es sind nicht die Worte selbst, nicht die Lexeme. Es ist der Kontext in dem bestimmte Worte ihre Bedeutung verlieren. Es ist eine Frage des Stils.

In seinem Text Aufklärung als Massenbetrug schreibt Adorno: „Die großen Künstler waren niemals jene, die Stil am bruchlosesten und vollkommensten verkörperten, sondern jene, die den Stil als Härte gegen den chaotischen Ausdruck von Leiden, als negative Wahrheit, in ihr Werk aufnahmen. …Bis zu Schönberg und Picasso haben die großen Künstler sich das Misstrauen gegen den Stil bewahrt und im Entscheidenden sich weniger an diesen als an die Logik der Sache gehalten.“
Die Auguren der Eigentlichkeit opfern dem Stil die Sache. Sie klingen angemessen, sie klingen schön, sie klingen sogar irgendwie richtig. An Anschaulichkeit und Klarheit mangelt es ihnen dennoch oft, denn hier dockt der Stil am tiefsten an die Sache an. Wenn die heiligen Begriffe ihre Aura verlieren, werden sie blind und die ihnen zugrunde liegenden Gedanken sind leer.
In einer Rede beim Berliner Bürgerfest 2018 sagte der Bundespräsident Walter Steinmeier folgendes: „Demokratie verlangt Respekt und die Bereitschaft zum Kompromiss.“ Respekt ist ein kompliziertes Wort, das in fast jeder Rede eines hochrangigen Politikers mehr als zweimal benutzt wird. In dem Wort Respekt untergliedern sich einige Substantive: Anerkennung, Achtung, Autorität, Angst, Toleranz und Vorsicht. Respekt im Sinne von Angst kann ich auch vor einem Neonazi haben, weil er mir körperlich überlegen ist. Aber ich kann auch Respekt im Sinne von Autorität haben gegenüber einem Richter, weil er über mich urteilt. Respekt im Sinne von Anerkennung kann ich auch gegenüber der Leistung eines herausragenden Sportlers haben. Respekt kann ich im Sinne von Achtung auch gegenüber einem großen Berg haben (da geht es schon in die Ehrfurcht über). Respekt kann ich sogar gegenüber Krebs haben, weil dies der König aller Krankheiten ist. Respekt ist ein massetaugliches und heiliges Wort, jederzeit verfügbar und austauschbar und für das Besondere und das Allgemeine geeignet. Das Wort „Respekt“ stammt ursprünglich aus dem Lateinischen „Respectio“, für Rückschau. Im Französischen wurde daraus Hochachtung. Auch der Ehrbegriff spielt hinein, sowie der Begriff der Würde. Der Begriff transportiert also einiges an Inhalt. Aber von der Politik bis zur Werbung bekam das Wort „Respekt“ genau diesen Charakter des Verfalls einer Aura, den Adorno bei den Eigentlichkeits-Substantiven der Existenzialisten erkannte, deren weihevolle Worte in Verwaltung, Werbung und Kulturindustrie verschachert wurden.
In dem gleichen Satz spricht Steinmeier auch von Kompromiss. Der Kompromiss löst einen Konflikt durch freiwilligen Verzicht beider Parteien auf Teile der Forderungen. Steinmeier spricht nicht von Konsens, denn da wären wir ja einer Meinung. Wenn ich aber das Wort „Kompromiss“ wähle, dann muss ich den Kontext mit liefern, sonst wird es der Kompromiss um des Kompromisses willens. Und das wäre dann Konsens. Der Satz „Demokratie verlangt Respekt und die Bereitschaft zum Kompromiss“ ist typisch für politischen Jargon. Adorno würde seinen Wortschatz des Jargon (Auftrag, Anruf, Begegnung, echtes Gespräch, Anliegen und Bindung) um zwei Worte erweitern müssen: Respekt und Kompromiss.
Bei einer Rede 2019 in Ravensburg sagte die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Wir setzen uns ein für die territoriale Unversehrtheit der Staaten, für eine friedliche Streitbeilegung und die Suche nach Kompromissen, für den Schutz der Menschenrechte und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, für freien und fairen Handel.“ Das klingt erst mal wunderbar. Schwierig wird es allerdings, wenn man beim Schutz der Menschenrechte Kompromisse eingeht, oder bei freiem und fairem Handel. Die Frage ist nun in diesem Satz, ob Frau Merkel Menschenrechte, freien und fairen Handel vom Kompromiss ausschließt oder nicht. Das steht dort aber nicht. In einem Satz entsteht ein Widerspruch, weil das Wort „Kompromiss“ als Jargon eingesetzt wurde. Es hat dort gar nichts zu suchen. Wenn einer Krieg will und der andere nicht, führen wir dann ein bisschen Krieg? Wenn einer foltern will und der andere nicht, foltern wir dann ein bisschen? Es darf nur nicht zu weh tun? Wie sieht ein Kompromiss bei fairem Handel aus? Darf man jetzt ein bisschen betrügen, nur nicht zu toll?
So werden gängige Worte wie Kompromiss, Respekt, Fairness, sogar Menschenrechte, zur Beliebigkeit und wirken signalhaft. Inhalt und Sinn der Worte verlieren sich in den hin gemurmelten Sätzen. Und so erinnern diese Wortverwendungen an das berühmte Tschiep-Wort von Vera Birkenbühl. Die psychologisch versierte Management-Trainerin prägte es in einem ihrer Vorträge. Die Truthenne versorgt ihren Nachwuchs und erkennt diesen an deren typischen Tschiep –Geräuschen, die sie machen. Der natürliche Feind einer Truthenne ist der Fuchs. Nun haben Psychologen einen Fuchs natürlich nachgebildet und brachten ihn in die Nähe der Truthenne. Der Fuchs aber machte Tschiep-Geräusche und die Truthenne nahm den Fuchs in ihre Familie auf, statt zu flüchten. Wenn Sie beim Einkaufen im Discounter an der Kassenschlange stehen, können Sie mit folgendem Satz viel Zeit gewinnen: „Bitte könnten Sie mich vorlassen, weil ich zahlen muss.“ Allein das kleine Wörtchen „weil“ genügt. Denn ihm folgt ja eine Begründung. Damit ist „weil“ einfach das Signal für den Empfänger, dass nun die Begründung für das Anliegen kommt. Die Begründung selbst verliert an Bedeutung. An Spielplätzen kann man das gut verfolgen. „Du darfst da nicht raufklettern“, sagt die Mama. „Warum nicht?“ fragt das Kind. „Weil man das nicht darf“, antwortet die Mama und Kind leistet Folge.
Wer das Wort Demokratie ständig verwendet, muss ein Demokrat sein. „Die transatlantische Partnerschaft mit unseren Werten von Demokratie und Menschenrechten hat uns eine nun schon über 70 Jahre dauernde Zeit des Friedens und des Wohlstands beschert, von der alle Seiten profitieren.“ Angela Merkel sagte ihn vor einer jubelnden Menge aus Studenten und Professoren Mai 2019 in Harvard. In den USA beträgt der Unterschied zwischen arm und reich inzwischen zwanzig Lebensjahre. In Deutschland verfügen zehn Einzel-Personen über ein größeres Vermögen, als der gesamte Bundeshaushalt, und das auch noch schuldenfrei (der deutsche Bundeshaushalt hat 2000 Milliarden Dollar Schulden, was aber den Profit der Konzerne nicht schmälert – wer profitiert?). Natürlich haben auch die ärmsten unter uns ein wenig profitiert. Immerhin werden wir nicht in einem Schlachtfeld als Kanonenfutter verheizt. Mit solchen Sätzen gibt man Rechtspopulisten eine Steilvorlage.
Folgender Vortrag stammt vom Sprecher der deutschen Burschenschaft und Vorsitzenden des Vereins ein Prozent Philipp Stein. Philipp Stein ist ein Ziehsohn von Götz Kubitschek (dem Redenschreiber für Björn Höcke). Stein gehört zur Querfront, einer Sammlung neuer Rechter.
„Eine grundsätzliche Rechte muss angesichts des vollends internationalisierten Kapitals und der sich stetig vollziehenden digitalen Revolution in radikaleren Bahnen denken und nach neuen alternativen Wirtschaftsmodellen suchen. …Aus strategischer wie weltanschaulicher Sicht muss eine zukunftsorientierte neue Rechte nicht nur den Weg der Kulturrevolution weiter beschreiten, sie muss endlich beginnen einen Sinn für soziale und ökonomische Fragen zu entwickeln. ….“ (Mitschrift aus dem Vortrag von Thomas Wagner vom 07. November 2018 am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe / Deutschlandradio Hörsaal) Die Anzahl der Füllwörter unterscheidet sich nicht groß von den Reden so genannter Demokraten.
Auch der rechte Vordenker Benedikt Kaiser beklagt die wachsende Schere von arm und reich, fordert freien Zugang zur Bildung und echte Chancengleichheit. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Denn solche Forderungen sind nichts weiter als wohlfeil und politischer Jargon.
Schon hier zeigt sich, dass die Ideologiekritik von Adorno keine Sprachkritik ist.
Demokratie und Menschenrechte? Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit? Eigentlich haben wir Demokratie. Weil wir „eigentlich“ eine Demokratie haben, fällt eine Definition so schwer. In keinem von mir untersuchten Vortrag der hochrangigen Politiker (über 200 Vorträge) fand ich auch nur annähernd eine Definition, die über den Jargon „Demokratie ist die Kunst des Kompromisses“ (Steinmeier) hinausgeht. Von Werten, von einer freien und offenen Gesellschaft, von Menschenrechten ist die Rede – von links bis rechts außen. Was aber zeichnet eine freie und offene Gesellschaft aus? Wie unantastbar ist meine Würde als Arbeitsloser? Wie weit reicht mein Recht auf freie Entfaltung meiner Persönlichkeit, wenn nur zahlungsfähige Bedürfnisse bedient werden? Wie steht es um meine Gleichheit vor Gericht, wenn die Prozesskostenhilfe nicht reicht um einen fairen Prozess führen zu können? Was nutzt mir die Möglichkeit ein Unternehmen gründen zu können, wenn schwerreiche Konzerne den Markt beherrschen? Wie steht es um mein Recht auf körperliche Unversehrtheit wenn medizinische Institutionen dem wirtschaftsliberalen Diktat des Profits unterworfen sind? Wie steht es um die Unverletzlichkeit meiner Wohnung, wenn ich dafür zwei Drittel meines Einkommens opfern muss? Wie steht es um mein Recht auf eine freie Wahl meiner Arbeit, wenn nur ganz bestimmte Arbeit bezahlt wird? Wie steht es um mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung, wenn das Finanzamt eine elektronische Einkommenssteuer verpflichtend fordert (die auch noch den Namen Elster trägt)? Zu all diesen Fragen fand ich nicht eine Antwort, nur Jargon. Die freie und offene Gesellschaft verliert ihre Aura, weil sie Massen tauglich und sinnwidrig verhökert wird.
Der Jargon der Eigentlichkeit ist ein Stilmittel, das vor allem die Nationalsozialisten unter ihrem Propaganda-Minister Goebbels meisterhaft beherrschten. Er ist aber mehr noch ein Stilmittel der Herrschenden überhaupt.

Bernhard Horwatitsch
Der Münchner Autor und Dozent schreibt seit vielen Jahren für deutsche und österreichische Literaturzeitschriften. Seit 2004 gibt er Kurse in „kreativem Schreiben“ und „Literaturgeschichte“ an der Münchner Volkshochschule und dem Münchner Bildungswerk. Gemeinsam mit Arwed Vogel arbeitet er seit 2008 als Dozent und Coach für das „freie Literaturprojekt“ (www.literaturprojekt.com).
„Schreibt seit vielen Jahren dies und das und wird es auch weiter tun. Warum er das tut, hat er längst vergessen.“

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