ZeitenGeist

Magazin für Kultur, Gesellschaft und Bewusstsein


Verhältnismäßigkeit, mäßig, übermäßig. Absichten und Antriebe.

Verhältnismäßigkeit, mäßig, übermäßig. Absichten und Antriebe.

Von Jason Colbird – Gesellschaft – Bewusstsein

„Wegen der Pandemie ist und war es…“ So oder ähnlich, häufig im Gespräch die Aussage, auf die ich gerne antworte mit:

Die Auswirkungen und Gegebenheiten weltweit, ergaben sich durch Maßnahmen der einzelnen Staaten und deren Sprachrohre, der sogenannten Leitmedien, die durch angstmotivierende Sprache und Bilder erzeugt wurden.

Die „Pandemie“ hat und hätte, nicht nur rückblickend betrachtet wahrscheinlich nicht viel verändert zu der Zeit vorher. Verändert haben die Maßnahmen in ihren Verhältnismäßigkeiten die ausgegeben, verhängt wurden und die Gesellschaften, die Individuen dieser, die sie befolgt und umgesetzt haben.

Das Maximal- und Minimalprinzip wurden „durch den Wolf gedreht“ und aus einer aufgebauschten minimal eventuell „Sterberate“, wurden weit höhere Risiken der Vernichtung von Existenzen und in der Folge daraus auch die Gesundheit der Menschen eingegangen, aufs Spiel gesetzt und in Kauf genommen. Die Folgen sind heute stark sicht- und spührbar und werden mittel- und langfristig dies noch verstärken. Zusätzlich werden dann später noch Historiker weitere Wahrheiten aufzeigen.

Ich spreche hier auch nicht nur von Deutschland, nein, weltweit, wobei die „die Masse“ der Deutschen wohl einfacher mit Maßnahmen zu „fangen“ ist, nach meiner Beobachtung und meinem Erleben.

Verältnismäßigkeit: Wenn wir uns die Definition einmal ansehen die uns googel bietet:

Verhältnismäßigkeit verlangt, dass jede Maßnahme, die in Grundrechte eingreift, einen legitimen öffentlichen Zweck verfolgt und überdies geeignet, erforderlich und verhältnismäßig im engeren Sinn („angemessen“) ist. Eine Maßnahme, die diesen Anforderungen nicht entspricht, ist rechtswidrig.

Wir sehen, es gäbe viel zu Diskutieren und Debatieren.

Aus dieser Erfahrung heraus ergab und ergibt sich die grundsätzliche Frage:

Wer oder was darf, sollte oder muss Maßnahmen entscheiden. Wer oder was darf und sollte Leben gegeneinander aufrechnen? Sollte, darf oder muss? Gibt es, oder darf es solch eine Instanz geben? Eine Instanz, die über mein körperliches und geistiges Wohl entscheidet, also bestimmt? Eine Instanz, die über Angstmotivation zu Ergebnissen kommen möchte, Menschen über das Einflößen von Schuldgefühlen zu bestimmten Handlungen bringen möchte? Aus meiner Sicht und für mein Mensch-Sein-Verständnis, nein.

Wir erleben heute, dass eine kleine Minderheit, durch mediales Lenken, durch Lobbyismus das Kleine, Kleines groß machen kann. Nicht alle denken so oder so, nur weil man in den Medien schreibt, alle denken so.

Minderheiten , wissenschaftlicher Meinungen mit bestimmten Absichten, Ansichten, Moralvorstellungen und Ideologien sind nicht mehr Wahrheit, nur weil man es lauter schallen lässt und ständig präsent in den Leit-Medien, im Mainstream ist.

„Steter Tropfen höhlt den Stein.“

Die Breite Masse der Menschen wird nicht gefragt und die breite Masse fragt lieber nicht nach, aus verschiedenen Gründen, die auf den Einzelnen betrachtet, sogar häufig nachvollziebar sind. Ich möchte das hier auch nicht bewerten. Es sind Prinzipien, die hier am Werke sind, so wie Naturgesetze, Ursache und Wirkung, das Gesetzt der Polarität, Rhythmus, … .

Die Welt dreht sich wirtschaftlich in die Richtung der Absichten derer, die sie drehen. Daher ist es wie immer gut, sich die Frage zustellen, wie und was ist die Absicht dahinter? Um was geht es wirklich, wirklich? Folgen wir dem Geld und dem Machtanspruch, entdecken wir ausgeführte und geplante Absichten und die Lenker, die Verursacher der Wirkung.

Es gab immer einige Wenige, die über die Vielen herschten. Auch das stand schon immer in einem Verältnis. Wenige können viele lenken, beherschen, führen, kontrollieren … . Das ist nicht nur bei der Spezies Mensch so.

Moralkompetenz, Medienkompetenz, Bewusstsein dessen was wirklich ist, ist wohl eine guter erster oder der nächste Schritt für jeden Einzelenen und das Aus-ein-ander-setzen damit um neue Blickwinkel zu gewinnen und um Erkenntnis zu erlangen, Entscheidungen zu treffen und dann entsprechend zu handeln.

Auch das wieder, …verhältnismäßig.

Die Zeit, Zeiten werden es zeigen!

Jason Colbird, Autor




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