Von Jasmin Lincke über „Angst“
Schatten in der Dunkelheit: Von Monstern und von Finsternis
Schönen guten Tag, mein Name ist Angst – die Angst. So oder so ähnlich würde sich das limitierenste Gefühl im Universum wohl vorstellen. In der Praxis allerdings ist es selten höflich, klopft an die Tür oder wartet darauf, eingelassen zu werden. Die Angst ist ein ungehobelter Gesell. Wenn sie ein Mensch wäre, dann der seltsame Bekannte, der sich ständig selbst einlädt und ein Nein nicht akzeptieren kann. Doch trifft man diesen Kerl auf der Straße, kann man wenigstens ausweichen oder sich hinter der nächsten Hecke verstecken. Bei der Angst ist das anders. Sie erkennt man oft zu spät – meist erst dann, wenn man bereits in sie hineingerannt ist …
Die unangenehmste Empfindung kommt mit vielen Gesichtern: Furcht, Schrecken, Panik oder Beklommenheit. Menschen leiden unter Angstzuständen, zwanghaften Störungen oder Phobien, für die es ganze Listen psychologischer Bezeichnungen gibt. Phronemophobie beispielsweise ist die Angst vor den eigenen Gedanken. Chronophobie, die vor der Zeit.
Jeder von uns fürchtet sich vor irgendetwas. Ich selbst träume regelmäßig von Schatten in der Dunkelheit und auch in engen Räumen fühle ich mich nicht besonders wohl. Wenn man bedenkt, dass es weltweit etwa 650 anerkannte Phobien[1]gibt, ist das nicht weiter verwunderlich. 650 Phobien – das sind 650 Gründe, sich zu ängstigen. Vor Feuer, vor Spinnen, Katzen, Gewitter oder Schnee. So gesehen ist es wahrscheinlich besser, nicht mehr aus dem Haus zu gehen, aber das kann ja nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Doch was ist es dann und graut es uns wirklich vor all diesen Dingen?

Angst ist blöd, da sind wir uns einig. Ob sie uns den Atem raubt, ihre Hand um unsere Eingeweide legt, wie klebriges Pech durch Adern pumpt oder lähmt – Furcht und Panik sind selten Urlaub auf den Malediven. Sie fühlen sich beklemmend und starr an. Als sei man gefesselt, obwohl man doch rennen will. Biochemisch geraten wir in Stress, unsere Blutgefäße verengen sich, Muskeln verkrampfen, das Herz beginnt zu rasen und wir können kaum mehr klar denken. Viel wichtiger jedoch hält Angst uns ab zu tun, was wir wirklich wollen: unsere Träume zu verwirklichen, ein erfülltes Leben zu führen. Und das nicht erst seit gestern.
Der Urinstinkt, sich bei Gefahr zu verteidigen beziehungsweise die Beine in die Hand zu nehmen, ist älter als die Menschheit selbst. Das beschreibt das berühmte „Fight-or-Flight“-Prinzip, eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion, ohne die es der Homo sapiens vielleicht nicht ins 21. Jahrhundert geschafft hätte. Der Impuls davonzulaufen oder zu kämpfen, sichert seit jeher unser Überleben und war essenziell in Zeiten, in denen Säbelzahntiger, Höhlenbären oder Wollnashörner die Erde besiedelten.
Heutzutage allerdings leben die wenigsten von uns im Dschungel und der gefährlichste Tiger, dem wir begegnen, ist die Nachbarskatze auf dem Hausflur. Die Welt hat sich verändert, doch was blieb, ist die Angst. Von Generation zu Generation hat sie es geschafft zu überdauern, ihre Krallen in unseren Verstand zu schlagen und uns von ihrer Berechtigung zu überzeugen. Zwar sehen wir uns in der westlichen Welt nicht mehr von wilden Tieren bedroht – was vermutlich daran liegt, dass wir keinem Löwen auf offener Straße begegnen – furchtlos sind wir deshalb aber nicht. Im Gegenteil. Manchmal glaube ich, unsere Ängste sind irrationaler geworden. Anstelle von realen Bedrohungen sind Monster, Schatten und innere Dämonen getreten. Das, was ich fürchte, worum ich mich sorge oder was mich abends wachhält, findet hauptsächlich in meinem Kopf statt. In meiner persönlichen „Angstwelt“, erschaffen durch chaotische Überlegungen und die unlogischsten „Ja-aber-was“-Fragen. Es gibt dort ein Gedankenkarussell, man kann die Achterbahn der Gefühle nehmen oder die Geisterbahn besuchen. Sie sollten die kandierten Verzweiflungsäpfel probieren, wirklich ganz zauberhaft. Aber als ich eines Nachts wieder auf diesem Rummel unterwegs war und gerade die verstörenden Gewinne in der „Losbude der Entscheidungen“ bewunderte, kam mir eine Eingebung: Habe ich wirklich Angst vor all diesen Dingen. Oder anders gefragt: Was liegt ihnen zugrunde?
Ich habe viel über unser „Urgefühl“ nachgedacht, darüber geschrieben und meine Emotionen auseinandergenommen. Im Zuge dessen bin zu einem verblüffenden Schluss gekommen: Meine Ängste – egal ob Zukunfts- oder Existenzangst, Versagensangst, Angst vor Krankheit und so weiter und so weiter – sind letztendlich ein und dieselbe Furcht. Vielleicht die große „Urangst“ der Menschheit, nämlich zu sterben. Thanatophobie, wenn man es so will – die Angst vor dem Tod.
Ja, der Tod ist eines der größten Mysterien unserer Existenz. Ob man in ihm nun das Ende, den Anfang oder die nächste Stufe sieht – er ist auf jeden Fall ein Unsicherheitsfaktor. Allein schon hinsichtlich Ort, Zeitpunkt oder Art und Weise. Alles, was wir zweifelsfrei sagen können, ist, dass er Ungewissheit birgt. Ungewissheit, die für das Leben ein Risiko darstellt. Kein Wunder also, dass wir uns fürchten. Schließlich zielt ein Großteil unserer Handlungen darauf ab zu überleben. Ängste bewahren uns demnach etwas wirklich Dummes zu tun, wie zum Beispiel draufzugehen. Im Prinzip versuchen sie uns beschützen und das ist cool, doch das Ende des Lebens ist unausweichlich. Früher oder später sterben wir alle. Geburt und Tod sind das Natürlichste überhaupt. Trotzdem geraten wir in Anbetracht der größten Ungewissheit unserer sterblichen Existenz in Panik.
Buddha hat es so ausgedrückt: „Der Mensch leidet, weil er Dinge zu behalten und zu besitzen versucht, die ihrer Natur nach vergänglich sind.“[2]Und es stimmt. Wir kommen auf die Welt und klammern uns an unser Dasein, getrieben von der Angst, es wieder zu verlieren. In fernöstlichen Religionen spricht man hierbei von Anhaftung. Anhaftung an das Leben, einen Körper, die materielle Welt. In Konsequenz häufen Menschen Besitztümer an, definieren sich über die Anzahl ihrer Freunde und das, was sie festhalten können. Aus einem einfachen Grund: um sich sicher zu fühlen. Sicher, nicht bedroht. Deshalb versuchen wir zu kontrollieren und zusammenzuhalten, was geht. Deshalb müssen wir alles fünf Mal durchdenken und die Unklarheit zum Feind erklären.
Ist es nicht komisch, dass wir, die am meisten haben, sich am stärksten daran festkrallen? Ich sehe es bei mir selbst. Es gab eine Zeit, da dachte ich: „Du hast nichts, also auch nichts zu verlieren“. Im Nachhinein glaube ich, dass ich damals freier war. Heute fühlt es sich manchmal an, als könne mir mehr genommen werden. Als könnte ich in diesem Stadium tiefer fallen.
Paradox, natürlich. Kontraproduktiv auch, aber ein gutes Beispiel für Anhaftung. Ich schätze, wir versuchen starr zu sein, wo wir loslassen sollten, eisern wo flexibel. Trotzig widersetzen wir uns dem Fluss des Lebens und schwimmen stattdessen gegen den Strom. Aus Angst uns darauf einzulassen, Angst vor Enttäuschung, Endgültigkeit und über 650 weiteren Gründen.
Doch was machen wir nun mit einer Liste von Phobien und einem Sack voller Ängste? Was tun mit Überforderung und Ohnmacht, die damit einhergehen. Mit Wut, Hass, Frustration, Schmerz und Ausweglosigkeit? Sind wir verdammt, als Sklaven dieser Gefühle zu leben? Nein, denn eines dürfen wir nicht vergessen: Die Angst ist eine Lügnerin – oder zumindest eine Dramaqueen. Am Ende ist sie Unwissenheit über die Ungewissheit in Kombination mit Worst-Case-Szenarien. Was sie uns einredet, ist selten die Wahrheit, sondern eine verdrehte Version davon.
In meinem Fall hört sich das oft so an: „Bist du eigentlich verrückt geworden oder einfach nur dumm? Siehst du nicht, dass deine Pläne zum Scheitern verurteilt sind? Was veranlasst dich dir selbst zu vertrauen, wenn du nicht einmal rationale Entscheidungen treffen kannst? Nein, nein, ich sag dir, wie es laufen wird: Du wirst scheitern, den Karren gegen die Wand fahren und heulend auf dem Boden der Tatsachen ankommen, während alle Welt dir zuruft: Wir haben’s doch gesagt! Dann liegst du da, weist nichts mit dir anzufangen, entwickelst eine verbitterte Einstellung zum Leben und hast noch nicht mal das Geld, dir ein paar Katzen zu kaufen. Ich sehe dich schon auf der Straße sitzen, du nicht auch? Ist es das, was du willst? Hör auf Luftschlösser zu bauen und denk an deine Zukunft! Glaub mir, wenn du jetzt nicht anfängst realistisch zu handeln, wird es ein böses Ende nehmen …

Charmant, nicht wahr? Am besten gefällt mir der drängende Unterton. „Do-or-die“ nach dem Motto: „Entscheide jetzt, sonst gibt es kein Zurück, denn die Tür wird sich für immer schließen …“ Dabei tritt der Worst Case in den seltensten Fällen tatsächlich ein, geschweige denn jedes Horrorszenario, das man mit einer Situation oder Entscheidung in Verbindung bringen kann. Trotzdem hält dieses Wissen Gedanken nicht davon ab, sich zu überschlagen. Plötzlich driften sie in eine Parallelwelt, in der eine furchtbare Eventualität die nächste jagt und sich jede verdammt real anfühlt. Selbst wenn also nie eines dieser Ereignisse eintritt, hat man sie am Ende alle durchlebt.
Ich hoffe, dass es nicht nur mir so geht, denn das wäre ernüchternd. Da wir aber einer Gesellschaft angehören, in der Angst kein Fremdwort ist, glaube ich nicht, dass ich alleinstehe.
Es stimmt, wir leben in bewegten Zeiten. Man schaltet die Nachrichten ein und will sich unter der Bettdecke verkriechen. Hinzu kommen Generationentraumata, persönliche Probleme oder die von Freunden, Arbeitskollegen, Familie. Egal wo man hinkommt, Menschen sind beunruhigt und es wird sich gesorgt. Dass das aktives Handeln nicht ersetzt oder zumindest niemandem weiterhilft, spielt keine Rolle. Denn wir wurden so erzogen. Wir wurden erzogen uns zu sorgen, um uns seelisch und moralisch auf den Super-GAU einzustellen. In den seltensten Fällen vorsätzlich, aber subliminal, also unbewusst. Das beginnt mit Sätzen wie: „Schlimmer geht’s immer“ oder „für schlechte Zeiten vorsorgen“ und führt über das Erwarten einer schlechteren Note bis zur Vermeidung jeglichen Risikos.
Für gewöhnlich allerdings ist eine solche Einstellung gefährlicher als die Gefahr selbst. Mich hätte sie fast meine Träume gekostet. Doch nicht jeder Preis ist es wert, gezahlt zu werden. Auch nicht, wenn es um Sicherheit geht. Es hat eine Weile gedauert, zu erkennen, dass die Stimmen, die meine Wünsche verurteilten, im Grunde Personen und Institutionen zitierten, die mich einst verunsichert hatten, aber im Zeitalter von Konkurrenz- und Prestigedenken ist es kaum möglich, sich solchen Konditionierungen zu entziehen.
Social Media und sekundenschnelle Berichterstattung tragen dazu bei, dass es immer etwas gibt, worüber wir uns den Kopf zerbrechen können. Anlässe sich zu ängstigen, bieten sich genügend, ebenso wie Gelegenheiten das Fürchten zu lernen. Wenn man ständig gesagt bekommt: „Wespen sind aggressiv“, glaubt man es schließlich. Wird mir suggeriert, ich sei machtlos gegenüber der Welt, siegt eines Tages die Angst. Es ist demnach möglich, Sorgen zu adoptieren beziehungsweise „fremde“ Befürchtungen zu übernehmen. Von Eltern, Bekannten, Nachbarn oder Politikern. Aus der Schule, den Nachrichten oder einem Flugblatt im Briefkasten. Sie loszuwerden, ist schwieriger. Chaotisch wird es nämlich, wenn im eignen Verstand alles wie man selbst klingt. Zwar lernt man irgendwann zu differenzieren, so richtig einfach finde ich es bisher aber nicht. Immerhin jedoch bin ich inzwischen überzeugt, dass ein positiver Ausgang mindestens so realistisch ist wie die Katastrophe …
Robert Anthony hat gesagt: „Wir haben Angst vor den Sachen, die wir am meisten wollen.“[3]Dabei ist Furcht weder sichtbar noch kann man sie anfassen. Trotzdem vermag sie es uns am Leben zu hindern.
Vor ein paar Jahren schrieb ich eine Geschichte über eine Gefangene, die sich selbst hätte befreien können. Der Schlüssel lag in ihrer Hand und es gab niemanden, der sie aufgehalten hätte. Niemanden außer ihrer Angst. Der Furcht vor dem, was auf der anderen Seite der Tür lag. Wären wir jetzt bei ihr, könnten wir sagen: Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone. Oder wir würden ihr erklären, dass außerhalb ihrer Zelle unendliches Potenzial liegt. Potenzial für Gutes. Denn was wäre denn ohne Angst möglich?
Die Antwort ist so simpel wie entscheidend: Alles. Freude, Liebe, Glück. Frieden und Gelegenheit. Wir würden keine Zeit mehr mit Grübeln verschwenden, sondern uns ins Abenteuer stürzen. Die Reise buchen, die Zelte abbrechen, woanders neu aufschlagen. Berge besteigen und die Sonne des Orients sehen. Wir würden unseren Hoffnungen und Träumen folgen, Fehler machen, uns verlieben. Kurz: Wir könnten das Leben leben, wie wir es wollen oder aber wie es kommt. Und wir wären frei.
Eine schöne Vorstellung, nicht wahr? Fast zu schön, um wirklich zu sein, aber das ist sie nicht. Sie liegt nur eine Entscheidung entfernt. Jenseits unserer Angst.
Furcht oder Freiheit? Hass oder Liebe? Schmerz oder Glück? – wir haben die Wahl. Unsere Emotionen sind Seiten derselben Medaille. Es liegt in unserer Verantwortung zu bestimmen, welcher wir Macht verleihen, indem wir sie uns um den Hals hängen. Natürlich bedingen diese Gegenstücke einander, schließlich benötigen wir eine Relation, um etwas zu erfahren, doch es ist unmöglich, sich gleichzeitig verzweifelt und optimistisch zu fühlen. Egal wie verzwickt die Lage demnach scheinen mag, bessere Umstände warten oft schon hinter dem nächsten Gedanken.
So gesehen stehen wir vor dem Beginn eines neuen Morgens. Privat, aber auch auf globaler Ebene. Es geht um die Frage, wie wir mit unserer Furcht umgehen wollen? Ob wir uns weiter von ihrer zerstörerischen Kraft und von Angstentscheidungen leiten lassen oder uns neu orientieren?
Natürlich wird das nicht leicht. Es erfordert Arbeit und bedeutet sich Schatten in der Dunkelheit zu stellen. Aber was ist die Alternative? Für immer in einer modrigen Zelle zu hocken und eine unglückliche Existenz zu führen, während Gelegenheiten verstreichen? Chancen verpassen und nicht gelebten Möglichkeiten nachtrauern? Für mich klingt das wie die Hölle auf Erden und die Angst ist ihr Wächter. Das Einzige, was schlimmer ist, als ihr den Kampf anzusagen, ist dortzubleiben.
Also was, wenn wir das Risiko gehen? Wenn wir ja sagen und Vertrauen aufbringen? Vielleicht wird es dann besser, als wir uns erträumt haben. Statt zu rätseln, was schiefgehen kann, sollten wir überlegen, was möglich ist. Was dort auf der anderen Seite wartet und wie es sich anfühlen wird, es zu erreichen. Dann werden wir unsere Grenzen neu bestimmen, unsere Komfortzone erweitern und über uns hinauswachsen.
Womöglich haben wir nur dieses Leben und wenn dem so ist, weiß ich eines genau: Ich möchte keine Sekunde verpassen. Ich will meine Wünsche verwirklichen, die Welt sehen und Erinnerungen schaffen. Ängste können indirekt helfen, zu erkennen, was wir wollen, doch um es zu erreichen, müssen wir sie überwinden.
Ich habe deshalb entschieden, die Dinge anzugehen, weil sie mir Angst machen, weil sie mich herausfordern. Denn ich weiß, dass ich an ihnen wachsen werde. Auf der anderen Seite könnte Unglaubliches warten, darum lautet mein Motto heute: Tue es, weil du Angst hast. Und das möchte ich Ihnen auch raten: Wählen Sie die Freiheit, die Hoffnung, den Frieden und die Liebe. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und kreieren Sie ein neues Morgen. Stellen Sie sich Ihrer Furcht – es sei denn, es bedeutet, mit einem Bären in den Ring zu steigen. Dann nehmen Sie bitte die Beine in die Hand!
[1] https://www.arztphobie.com/phobien/ Zugriff: 14.07.2022; 12:50 Uhr
[2] https://www.careelite.de/buddha-zitate-buddhismus-sprueche/ 14.07.2022; 13:41 Uhr
[3] https://psychologie-einfach.de/die-besten-zitate-ueber-angst/ Zugriff: 14.07.2022; 14:41 Uhr

Jasmin Lincke, geboren 1999, ist eine junge Autorin aus Jena und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für das geschriebene Wort. Im Alter von sieben Jahren Rowlings Harry Potter verfallen, träumte sie als Kind davon eines Tages mit eigenen Geschichten zu faszinieren und zu berühren. Um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen, begann sie im März 2020 ein Fernstudium zur Autorin. Seitdem schreibt sie nicht länger im Privaten und konnte im Rahmen von Schreibwettbewerben bereits mehrfach überzeugen. Neben dem Studium arbeitet sie derzeit als freie Journalistin und an ihrem ersten Roman.

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